Am Nachmittag mussten wir uns in die Stadt Tiflis kämpfen. Auf den letzten Metern gab es ganz schön viele Hindernisse…
Von einem Fluss über Getreidehändler schafften wir es schlussendlich in das Stadtzentrum, wo wir uns auf direktem Weg zum Markt begaben. Dieser wurde aber von zwei bösen Männern bewacht, welche wir in einem Bulldoggen bezwangen. Dabei gab es zum Glück keine neuen Verletzten.
Als wir dann Znacht essen wollten, trafen wir in der örtlichen Beiz auf den Schtam-Tisch von Tiflis. Die Schtam-Tisch Mitglieder waren nicht begeistert von unsere Anwesenheit, weshalb wir sie zuerst überzeugen mussten, uns ihre Kultur näher zu bringen. Dies taten sie mit einem georgischen Tanz. Anschliessend assen wir feine Georgische Spezialitäten. Nach dem Znacht durften wir dann, bei einem Improtheater, dem Schtam-Tisch zeigen was wir können.
Nach den Ämtlis spielten wir dann auch schon unser TaBs- Game und gingen ins Bett.
Doch der Schlaf dauerte nicht lange, weil wir plötzlich von unserer Leitung geweckt wurden. Zwei Unbekannte Personen haben sich in unser Camp eingeschlichen. Beim folgenden Nachtgame mussten wir diese beiden ausfindig machen.
Am nächsten Morgen erfuhren wir, dass die zwei Eindringlinge einen Virus mittgebracht hatten. Um die Weiterverbreitung dieses Virus zu vermeiden, begaben wir uns geschlechtergetrennt in Quarantäne. Wir Frauen durften dann die beste Pfadesse ausfindig machen, während sich die Männer mit ihren Alpha-Spielen beschäftigten.
Zum Zmittag gab es dann nochmals georgische Spezialitäten.