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Samuel Pechmann Admin
Der Wölflizirkus

Dieses Wochenende fand bei den Wölfli ein Zirkus statt. Leider ist die Hauptattraktion der Tiger ausgefallen, weil er Lampenfieber hatte. Mit ganz vielen Schnupperlingen versuchten wir eine Ersatzshow durchzuführen. Jedes Wölfli konnte mit seinem eigenen Talent zusammen in der Gruppe die Show vorführen.Als Belohnung bekamen wir von King Julien diverse Süssigkeiten, diese mussten allerdings mit diversen Spielen verdient werden. Am Ende konnte jedes Kind mit etwas süssem und einem gelungenen Zirkusauftritt nach Hause gehen.

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Samuel Pechmann Admin
Besuch aus dem Weltall

Dieses Wochenende bekamen wir Besuch von ausserirdischen Tieren.Unsere Wölfe mussten ihnen helfen, dass sie wider zurück auf den Mond kehren konnten. Für das sammelten sie in der Gruppe „klämmerli“ um Material zu gewinnen. Mit diesem Material haben sie 4 fantastische Raketen gebaut. Mit Hochgeschwindigkeit beförderten sie die Raketen mit den Tieren zurück auf den Mond.Die Tiere sind gerettet und unsere Kinder sind glücklich.

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Samuel Pechmann Admin
Ein Architekturstudium an einem Nachmittag

An diesem Samstag versammelten sich alle angehenden Studierenden Brückenbauer zum allerersten Informationstag der Hochschule. Nach dem obligatorischen Kennenlern-Spiel, bestehend aus einer Partie Schnappball, (ob es jetzt eher an der Grösse oder der Passgenauigkeit gescheitert ist bleibt unklar) geht es auch schon in die Vorlesung. Der Dozent nahm sich geschlagene 30 Sekunden Zeit (ein neuer Rekord) und überliess den restlichen Stoff den Studierenden selbst. In Fachschaftskreisen nennt man diese sehr beliebte Technik auch liebevoll ‚Selbststudium‘. Kurzfristig wird der Unterricht selbst übernommen, schliesslich sagt man „solang mer alli s gliche wössed setts scho klappe, oder?“Nach getaner Arbeit bemerken wir voller Schrecken, dass Niemand Geld für die Mensa dabei hat, finden aber, dass wir alle eines der frisch gebackenen Muffins der Köchin verdient hätten. Kurzerhand beginnt ein Spiel gegen die Köchin, dass gefährlich „einer Tasse Tee“ ähnelte. Gestärkt und bereit für die letzte grosse Aufgabe beginnt daraufhin das grosse Bauen. Schliesslich soll auch der praktische Teil nicht zu kurz kommen!Eine gute Dreiviertelstunde später stehen (mehr oder weniger) vier unterschiedliche einer Brücke vor der Jury und müssen sich dem Rondo-stapel-test unterziehen. Bald darauf steht es fest, es haben (mehr oder weniger) alle bestanden und dem Studium steht nichts mehr im Weg! Ein weiterer erfolgreicher Karrierestart unserer Pulvertürmler (hammer Sach).

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Samuel Pechmann Admin
Wölfe müssen sich Beweisen

Diesen Samstag müssten unsere Wölfe alles geben!Wir haben Besuch bekommen von einem Geist, dem Pfadigeist.Der Pfadigeist erzählte von seiner zeit, als er noch bei den Wölfli war und was eralles gelernt hat.Er sagte, dass wir im nicht die Stirn bieten können. Das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.Wir verbrachten unser Nachmittag mit Pfadi traditionen und Kulturen, wie zum bsp. Krawattenknopfzu lernen oder den Meuteruf zu üben.Nachdem wir den Geist von unseren Leistungen überzeugt haben, hat es noch einenSchokocrem Plausch gegeben.

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Samuel Pechmann Admin
Georgstag in Ballwil

Mit GW an den GT! Auch dieses Jahr konnten wir wieder mit grosser Präsenz am GT glänzen und von Anfang an war klar, mit welchem Ziel wir, auf ein neues, zum grossen Duell der Museggtürmler anreisten: möglichst nicht nocheinmal (natürlich völlig unbegründet) disqualifiziert werden!Schnell wurde sich auf den Weg gemacht, schliesslich ging es plötzlich nicht mehr nur um den Sieg, sondern auch darum die besonders phänomenalen Panini-Bilder der Leitenden zu sammeln und in ein etwas willkürlich zusammengewürfeltes Panini-Heft einzukleben (wir verabschieden uns offiziell von Tape und Manni und begrüssen gleichzeitig recht herzlich die liebe Thalia bei den Pulvertürmlern). Von Posten zu Posten ging es nun vom Glücktesten im Wettbüro direkt in die tiefsten Tiefen der Erzminen, während fleissig Punkte, sowie Paninis eingesackt, abgepackt und abgehakt wurden. Glücklicherweise spielte das Wetter mit und der Nachmittag verging fast so schnell wie der Beautyday im Lager. Schon sah man sich wieder und die Gruppen standen sich bereits schon am ersten Tag deutlicher denn je direkt gegenüber. Noch an diesem späten Nachmittag hiess es bereits: lasst das grosse Fighten beginnen! Und somit auch: Es beginne das grosse diskutieren!Vor lauter „Unfairigkeiten“ merkte man fast nicht, dass man sich doch gar nicht so schlecht zu schlagen schien und kaum sickerte die Nachricht von einer potentiellen Führung endlich duch, waren alle Problemchen blitzgeschwind wieder vergessen.Der Pulverturm-schlag war schon bald gefüllt und wurde innerhalb kürzester Zeit zum Endgegner für jede Lungenaktivität.Nach einem Spaghetti-plausch, noch mehr Spiel und Spass sowie einem kleinen Throwback in Form von Madagaskar 1 wäre es Zeit für eine gute Mütze Schlaf. Doch so selbstlos wie wir Pulvertürmler sind, bleibt man natürlich aus Solidarität mit den armen Leitern in der Nachtschicht besonders lange wach, um das allgemeine Leiden am nächsten Tag besonders gut nachvollziehen zu können.So kommt es, dass wir uns denn Sonntag hier ersparen, sowie auch die Putzaktion als dunkles Kapitel in der GT-Geschichte zwar festgehalten aber totgeschwiegen wird.Die Eskapaden des Wochenendes endeten für uns (ob nun fair oder nicht) mit dem zweiten Platz, der sich definitiv sehen lassen kann. Umso klarer steht jetzt das Ziel für nächstes Jahr fest, wenn es wieder heisst „dä hollemer üs weder zrog!“

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Samuel Pechmann Admin
Die Biber am Wettkampf von Bibi und Jim

Bibi und Jim hatten die Biberleitung für ein Wettkampf eingeladen, bei dem sie eine Kette aus Zannentapfen gewinnen konnten. Der Leitung hat der Wettlampf so gut gefallen, dass auch die Biberkinder dies erleben sollen. Also sind wir in den Wald gegangen und haben verschiedene Herauforderungen gemeistert. So durfen am Schluss alle eine Kette basteln und mit nach Hause nehmen. Bis zum nächsten Mal, eure Biberleitung mit Bibi und Jim

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